Food-Fotografie Kosten: Preise in Deutschland, Österreich & Schweiz
Professionelle Food-Fotografie kostet in Deutschland 70–250 € pro Stunde, in Österreich ab 126 €/Std. und in der Schweiz 190–300 CHF/Std. Hier findest du die aktuellen Preise im DACH-Raum – plus ein Vergleich mit KI-Alternativen.
In diesem Artikel
- Food-Fotografie Kosten im DACH-Raum
- Was diese Kosten verursacht
- KI-gestützte Food-Fotografie: Die moderne Alternative
- FAQ
Professionelle Food-Fotografie ist eine Investition. Bei einem Food-Delivery-Markt von mittlerweile 288 Milliarden Dollar können deine Fotos über Erfolg oder Misserfolg deines Restaurants entscheiden.[1] Hier erfährst du, mit welchen Kosten du im deutschsprachigen Raum rechnen musst.
Food-Fotografie Kosten im DACH-Raum
Was kostet Food-Fotografie in Deutschland, Österreich und der Schweiz?
| Region | Stundensatz | Tagessatz (8 Std.) |
|---|---|---|
| Deutschland[2][3] | 70–250 € | 500–2.000 € |
| Österreich[4] | ab 126 € | ab 1.000 € |
| Schweiz[5] | 190–300 CHF | 1.000–2.000 CHF |
Bei Food-Fotografie kommen oft zusätzliche Kosten für Food-Styling, Requisiten und Nachbearbeitung hinzu.
Preisbeispiele aus der Praxis
Konkrete Preise von Food-Fotografen:
- Dirk Baumbach (Deutschland): 130 € pro Stunde für Gastronomie- und Restaurantfotos[2]
- Lisa Bauer (Deutschland): 350 € pro Rezept, bei 3 Rezepten 320 € pro Stück, bei 5 Rezepten 300 € pro Stück – inklusive Styling und 3 bearbeiteten Fotos[6]
- Österreich: Empfohlener Mindeststundensatz von 126 € bei einem Tagessatz von 1.000 €[4]
- Schweiz: Stundensätze ab 190 CHF, Tagessätze zwischen 1.000 und 2.000 CHF[5]
Kostenaufschlüsselung
Diese Preise decken mehr ab als nur einen Fotografen mit Kamera. Ein typisches Shooting umfasst:
- Fotografenhonorar: 70–250 € pro Stunde[3]
- Food-Stylisten: 450–600 € pro Tag[10]
- Nachbearbeitung: Pro Stunde Fotografie etwa eine Stunde für Selektion und Bearbeitung
- Nutzungsrechte: Je nach Verwendung zusätzlicher Aufschlag auf das Honorar
Ein typisches Shooting umfasst 10–15 Gerichte in 3–4 Stunden, mit durchschnittlich 15–20 Minuten pro Gericht.[7] Einzelne Gericht-Shootings (1–3 Gerichte) kosten deutlich mehr pro Bild aufgrund von Mindestbuchungsgebühren.[8]
Traditionell vs. KI-gestützt: Ein Kostenvergleich
| Ansatz | Kosten pro Gericht | Zeitaufwand | Ideal für |
|---|---|---|---|
| Professionelles Shooting | 25–80 € | Tage bis Wochen | High-End-Kampagnen, Signature-Gerichte |
| GourmetPix KI-Enhancement | ~2–6 €* | Minuten | Speisekarten, Lieferplattformen, Social Media |
| DIY Smartphone (unbearbeitet) | Kostenlos | Minuten | Nicht empfohlen – schadet dem Umsatz |
*Basierend auf Credit-Paketen. Aktuelle Optionen findest du unter Preise.
Was diese Kosten verursacht
Warum ist professionelle Food-Fotografie so teuer? Es liegt an Expertise, Equipment und Zeit.
Ein professionelles Food-Fotografie-Setup mit passendem Licht-Equipment
Planung und kreative Leitung
Ein professionelles Shooting beginnt lange bevor die Kamera zum Einsatz kommt. Fotografen und Restaurantbesitzer definieren gemeinsam den visuellen Stil: hell und modern, rustikal und warm, oder mutig und dramatisch. Diese kreative Ausrichtung prägt jede weitere Entscheidung. Anders als Schnappschüsse sind professionelle Food-Bilder sorgfältig inszenierte Szenen, die Stimmung, Qualität und Markenidentität vermitteln sollen.
Food Styling
Das Essen muss im Moment des Auslösens frisch und appetitlich aussehen – was Stunden nach der Zubereitung sein kann. Ein spezialisierter Food-Stylist sorgt dafür, dass jedes Element unter der Kamera perfekt wirkt: Grillstreifen richtig positioniert, Saucen mit dem richtigen Glanz, Garnituren präzise platziert. Diese Expertise hat ihren Preis.
Technische Anforderungen
Licht ist das wichtigste Element in der Food-Fotografie. Fotografen nutzen Diffusoren, Reflektoren, Softboxen und Lichtmodifikatoren, um Schatten, Reflexionen und Farbkonsistenz zu kontrollieren. Das Kamerasystem erfordert ähnliche Expertise: Spiegelreflexkameras, Premium-Objektive und kalibrierte Farbprofile erfassen feine Details, die Smartphones nicht einfangen.
Timing ist entscheidend. Saucen trocknen aus, Schaum zerfällt, und temperaturempfindliche Elemente verlieren in Minuten ihre Attraktivität. Fotograf und Küche müssen perfekt synchronisiert arbeiten.
Nachbearbeitung
Nach dem Shooting folgt die Bearbeitung: Farbkorrektur, Retusche von Unreinheiten, Kontrastanpassungen und Dateivorbereitung für Web, Print und Social Media. Dieser zeitaufwändige Prozess verwandelt ein gutes Foto in ein marktreifes Asset.
KI-gestützte Food-Fotografie: Die moderne Alternative
Die Nachfrage nach schnellem, kosteneffizientem Content übersteigt, was traditionelle Shootings liefern können. Lieferplattformen und Social Media erfordern häufige Updates. Viele Restaurants können sich die Kosten nicht leisten, ihre Küche für Stunden zu schließen oder die Logistik professioneller Sessions zu managen. KI Food-Photo-Editoren bieten eine Alternative, die hohe visuelle Standards beibehält – ohne den Aufwand.
Mit KI-Enhancement wird ein einfaches Smartphone-Foto zum Ausgangspunkt für professionelle Bilder
Warum generische KI-Tools nicht ausreichen
Die meisten KI-Foto-Editoren bieten schnelle Korrekturen für jeden Bildtyp. Food-Fotografie ist anders. Sie erfordert natürliche Texturen, realistische Farben und authentische Präsentation. Generische KI-Tools wenden breite Korrekturen an, ohne Essen zu verstehen, und lassen Gerichte oft künstlich oder übersättigt aussehen.
Standard-KI-Tools haben auch Schwierigkeiten, das Original-Gericht zu respektieren. Details werden verwischt, Texturen werden generisch, und feine Strukturen werden durch Muster ersetzt, die der Algorithmus für "besser" hält. Wenn Kunden basierend auf Fotos bestellen und das Essen nicht übereinstimmt, leidet das Vertrauen.
Wie GourmetPix professionelle Ergebnisse liefert
GourmetPix ist speziell für Food- und Getränkebilder entwickelt. Anstatt dein Essen zu "verbessern", bewahrt es das Original-Gericht und transformiert nur die Umgebung.
Links: Generisches KI-Enhancement. Rechts: GourmetPix KI-Ergebnis mit authentischem Look
Das System bewältigt Aufgaben, die generische Editoren nicht können: ablenkende Hintergründe durch saubere, fotorealistische Szenen ersetzen, realistisches Licht hinzufügen und Studio-Qualität aus Smartphone-Fotos erzeugen. Ein Restaurantbesitzer kann in Minuten erreichen, was früher Tage dauerte. Für beste Ergebnisse folge unserem Foto-Guide, um exzellente Ausgangsbilder zu machen.
Der finanzielle Vorteil ist klar. Fotografenhonorare, Food-Stylist-Kosten, Reisekosten und Stunden der Nachbearbeitung entfallen. Das macht professionelle Visuals für kleine Cafés, Familienbetriebe und Hobbyköche zugänglich – nicht nur für etablierte Restaurants mit Marketing-Budgets.[9]
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Häufig gestellte Fragen
Wie viel kostet professionelle Food-Fotografie?
In Deutschland liegen die Stundensätze zwischen 70 und 250 €, mit Tagessätzen von 500 bis 2.000 €. In Österreich solltest du mit mindestens 126 € pro Stunde rechnen, in der Schweiz mit 190 bis 300 CHF. Dazu kommen oft Kosten für Food-Styling, Requisiten und Nutzungsrechte.
Ist KI-Food-Fotografie so gut wie professionelle Fotografie?
Für die meisten Restaurant- und Liefer-App-Anforderungen liefert KI-gestützte Food-Fotografie vergleichbare Qualität zu einem Bruchteil der Kosten. Traditionelle Fotografie mag für High-End-Werbekampagnen bevorzugt werden, aber KI-Lösungen wie GourmetPix produzieren professionelle Ergebnisse, die für Speisekarten, Websites und Lieferplattformen geeignet sind.
Kann ich Smartphone-Fotos für meine Restaurant-Speisekarte verwenden?
Ja, aber unbearbeitete Smartphone-Fotos wirken oft unprofessionell und können dem Umsatz schaden. Der Schlüssel ist die Kombination aus richtiger Lichttechnik und KI-Enhancement. Das verwandelt deine Smartphone-Fotos in polierte Bilder, die mit professioneller Fotografie konkurrieren können. Tipps findest du in unserem Foto-Guide.
Wie lange dauert ein traditionelles Food-Shooting?
Ein professionelles Shooting dauert 4–8 Stunden für 10–15 Gerichte, plus 1–3 Tage für die Nachbearbeitung. Das erfordert oft das Schließen oder Stören des Küchenbetriebs. KI-Enhancement verarbeitet die gleiche Anzahl an Bildern in Minuten.
Referenzen
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